Willkommen auf der Webseite des Obst- und Gartenbauvereins Pilsting!
Neujahrsgrüße
Liebe Mitglieder,
wir wünschen Euch ein frohes und gesundes neues Jahr 2025!
Vielen Dank für Eure Unterstützung und das Vertrauen im letzten Jahr. Auf ein weiteres Jahr voller schöner Momente in Natur und Garten und gemeinsamer Erlebnisse.
Herzliche Grüße,
Anton Radspieler
Im Namen der Vorstandschaft
wir wünschen Euch ein frohes und gesundes neues Jahr 2025!
Vielen Dank für Eure Unterstützung und das Vertrauen im letzten Jahr. Auf ein weiteres Jahr voller schöner Momente in Natur und Garten und gemeinsamer Erlebnisse.
Herzliche Grüße,
Anton Radspieler
Im Namen der Vorstandschaft
Neu: Nussknack-Service
Ab sofort bietet unser Vereinsmitglied Jakob Unterreithmeier ein Nussknack-Service an. Wer Interesse daran hat, Wal- und Haselnüsse von einer professionellen Maschine knacken zu lassen, kann sich bei ihm melden.
- Anmeldung und Terminvergabe täglich von 18-20 Uhr
- unter Telefonnummer: 0151 / 27106651
- diese Möglichkeit besteht vorerst bis Ende des Jahres 2024
- Anmeldung und Terminvergabe täglich von 18-20 Uhr
- unter Telefonnummer: 0151 / 27106651
- diese Möglichkeit besteht vorerst bis Ende des Jahres 2024
Durchgeführte Veranstaltungen
Spende an die Essenspatenschaft der Pilstinger Grund- und Mittelschule
Pilsting. Der Obst- und Gartenbauverein Pilsting hat der Mittagsbetreuung der Hans-Carossa Grund- und Mittelschule eine großzügige Spende in Höhe von 400 Euro überreicht. Der Betrag stammt aus dem Erlös der Adventsveranstaltungen, die der Verein für Kinder und Erwachsene organisiert hatte.
Maria Hertreiter, Leiterin der Offenen Ganztagsschule (OGTS), nahm die Spende freudig entgegen und bedankte sich herzlich beim OGV. „Leider können sich nicht alle Eltern ein Mittagessen in der Schule für ihre Kinder leisten“, erklärte sie. „Deshalb sind wir seit einiger Zeit auf der Suche nach Essenspaten.“ Die Spende des OGV trage dazu bei, dass auch Kinder aus finanziell schwächer gestellten Familien ein vollwertiges und gesundes Mittagessen in der OGTS erhalten können. Momentan besuchen wieder einige Schülerinnen und Schüler die OGTS, die diese Unterstützung gut gebrauchen können.
(cc) Sabrina Melis
Maria Hertreiter, Leiterin der Offenen Ganztagsschule (OGTS), nahm die Spende freudig entgegen und bedankte sich herzlich beim OGV. „Leider können sich nicht alle Eltern ein Mittagessen in der Schule für ihre Kinder leisten“, erklärte sie. „Deshalb sind wir seit einiger Zeit auf der Suche nach Essenspaten.“ Die Spende des OGV trage dazu bei, dass auch Kinder aus finanziell schwächer gestellten Familien ein vollwertiges und gesundes Mittagessen in der OGTS erhalten können. Momentan besuchen wieder einige Schülerinnen und Schüler die OGTS, die diese Unterstützung gut gebrauchen können.
(cc) Sabrina Melis
Adventskranzbinden
Weihnachtsbasteln mit den Kindern
Am Vormittag des 23. November starteten die „kleinen“ Kinder mit dem Weihnachtsbasteln. Sie durften mit Ihren Eltern kleine Weihnachtswichtel basteln und Holzscheiben bemalen.
Mit 25 „großen“ Kindern der Wilden Gärtnerbande habe wir auch dieses Jahr wieder weihnachtlich gebastelt. Dieses Mal haben sich die Erwachsenen etwas ganz Besonderes für die Kinder ausgedacht: ein Weihnachtswichtel aus Naturmaterialien. In den Unterbau aus Sechseckgeflecht steckten die Kinder Tannenzweige, die das Kleid des Wichtel bildeten. Darauf wurde eine Christbaumkugel als Nase gesteckt. Darüber wurde aus Moos ein Hut befestigt, der mit einer Zipfelmütze aus Tannenzapfen abgerundet wurde. Zum Schluss bekam der Wichtel noch einen Bart aus Watte und eine goldene Lichterkette – fertig!
Es hat uns viel Spaß gemacht und wir bedanken und bei allen Kindern, die so fleißig mitgemacht haben.
Mit 25 „großen“ Kindern der Wilden Gärtnerbande habe wir auch dieses Jahr wieder weihnachtlich gebastelt. Dieses Mal haben sich die Erwachsenen etwas ganz Besonderes für die Kinder ausgedacht: ein Weihnachtswichtel aus Naturmaterialien. In den Unterbau aus Sechseckgeflecht steckten die Kinder Tannenzweige, die das Kleid des Wichtel bildeten. Darauf wurde eine Christbaumkugel als Nase gesteckt. Darüber wurde aus Moos ein Hut befestigt, der mit einer Zipfelmütze aus Tannenzapfen abgerundet wurde. Zum Schluss bekam der Wichtel noch einen Bart aus Watte und eine goldene Lichterkette – fertig!
Es hat uns viel Spaß gemacht und wir bedanken und bei allen Kindern, die so fleißig mitgemacht haben.
Vorstandschaft beim Festabend des Bezirksverbands
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Eine Abordnung unserer Vorstandschaft besuchte den Festabend des Bezirksverbands bei dem Harald Hildebrand zum neuen Vorsitz des Bezirksverbands gewählt wurde.
Am 8. November 2024 folgten fünf Vorstandschaftsmitgliedes des OGV einer Einladung zum "Festabend der niederbayerischen Gartenbauvereine" nach Reisbach. Auf dem Programm stand: Die Begrüßung der neuen Vorstandschaft, Grußworte vom Landrat Bumeder, Bürgermeister Rolf-Peter Holzleitner und dem 1. Vorsitzenden des Kreisverbandes Franz Aster. Anschließend folgte der Tätigkeitsbericht von Michael Weidner, der sich nach 40 Jahren Ehrenamt zurückzieht.
Vor dem Festessen hielt Wolfram Veitl, Präsident des Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege eine Rede mit Ehrungen und überreichte Michael Weidner für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement die goldene Rose.
Nachdem sich alle kulinarisch gestärkt hatten, gab Klaus Körber auf seine humorvolle Art und Weise einen lehrreichen Vortrag über die Rose mit ihren bienenfreundlichen Begleitern zum Besten. Die ganze Veranstaltung wurde von der "Gred Beng Musi" musikalisch untermalt.
Am 8. November 2024 folgten fünf Vorstandschaftsmitgliedes des OGV einer Einladung zum "Festabend der niederbayerischen Gartenbauvereine" nach Reisbach. Auf dem Programm stand: Die Begrüßung der neuen Vorstandschaft, Grußworte vom Landrat Bumeder, Bürgermeister Rolf-Peter Holzleitner und dem 1. Vorsitzenden des Kreisverbandes Franz Aster. Anschließend folgte der Tätigkeitsbericht von Michael Weidner, der sich nach 40 Jahren Ehrenamt zurückzieht.
Vor dem Festessen hielt Wolfram Veitl, Präsident des Landesverbandes für Gartenbau und Landespflege eine Rede mit Ehrungen und überreichte Michael Weidner für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement die goldene Rose.
Nachdem sich alle kulinarisch gestärkt hatten, gab Klaus Körber auf seine humorvolle Art und Weise einen lehrreichen Vortrag über die Rose mit ihren bienenfreundlichen Begleitern zum Besten. Die ganze Veranstaltung wurde von der "Gred Beng Musi" musikalisch untermalt.
Weihnachtlicher Holzbastelkurs für Frauen
Große Nachfrage herrschte auch heuer wieder beim Holzbastelkurs für Frauen. Da sich 20 Damen für den Kurs angemeldet hatten, mussten das Ganze in zwei Gruppen aufgeteilt werden. Helmut Steinhuber fertigte bereits im Vorfeld verschiedene Muster an, von denen dann die Frauen je ein Exemplar aussuchen konnten. Für die gewünschten Muster wurden dann die entsprechenden Materialien vorbereitet und die Handwerkerinnen konnten sich am 14. November ans Werk machen.
Unser besonderer Dank gilt Helmut Steinhuber, der für diesen Anlass wieder seine gut beheizte Werkstatt zur Verfügung gestellt hat!
Unser besonderer Dank gilt Helmut Steinhuber, der für diesen Anlass wieder seine gut beheizte Werkstatt zur Verfügung gestellt hat!
Erste Hilfe Kurs für Erwachsene
Entstanden aus der Idee, dass auch beim Gärtnern mal was passieren kann, haben wir einen Erste Hilfe Kurs organisiert. Da viele unserer Mitglieder ihren letzten Erste Hilfe Kurs schon vor vielen Jahren - zum Teil vor dem Führerschein - gemacht hatten, war es für eine Auffrischung höchste Zeit.
Kürbisschnitzen
Viele kleine Künstlerinnen und Künstler haben sich am Samstag, den 26. Oktober in der Halle der Familie Hopfensperger in Waibling eingefunden, um an ihren Kürbissen zu basteln und schnitzen. Mit zwei Gruppen waren ingesamt 46 Kinder dabei, alle im Alter von drei bis 13 Jahren (natürlich mit Unterstützung der Eltern). Gemeinsam wurden Ideen ausgetauscht und so entstanden viele gruselige und lustige Halloween-Kürbisse.
Nebenbei boten wir einen Kaffee und Kuchen Stand an, an dem sich die Kindern und Eltern stärken konnten. Der Erlös aus dem Verkauf kommt dabei wieder der Jugendgruppe des OGV zugute.
Ebenfalls haben wir uns sehr über den Besuch der Gemeindejugendpflegerin für Pilsting und Wallersdorf, Julia Schreieder gefreut. Sie nutzte die Gelegenheit, während des Kürbisschnitzens mit den Eltern und Kindern ins Gespräch zu kommen.
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Wir freuen uns, alle Kinder beim diesjährigen Weihnachtsbasteln am 23.11. wiederzusehen.
Nebenbei boten wir einen Kaffee und Kuchen Stand an, an dem sich die Kindern und Eltern stärken konnten. Der Erlös aus dem Verkauf kommt dabei wieder der Jugendgruppe des OGV zugute.
Ebenfalls haben wir uns sehr über den Besuch der Gemeindejugendpflegerin für Pilsting und Wallersdorf, Julia Schreieder gefreut. Sie nutzte die Gelegenheit, während des Kürbisschnitzens mit den Eltern und Kindern ins Gespräch zu kommen.
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Wir freuen uns, alle Kinder beim diesjährigen Weihnachtsbasteln am 23.11. wiederzusehen.
Marktsonntag in Pilsting
Wie jedes Jahr - man könnte es fast schon eine Tradition nennen - waren wir auch am 13. Oktober wieder am Verkaufsoffenen Sonntag in Pilsting mit einem Stand vertreten. Das zunächst schlechte Wetter konnte uns nicht abhalten und so bauen wir unseren Stand voller Freude auf viele Besucher auf. Wir hatten viel zu bieten: Pflanzensetzlinge, Infoflyer und Basteln für größere und kleinere Kinder. Von Holzmännchen über lustige Strohgesichter im Glas bis hin zu Kastanienketten war alles dabei. Der Erlös in Form einer freiwilligen Spende kommt wie immer in die Spendenkasse der Jugendgruppe und damit direkt unserer Wilden Gärtnerbande zugute.
Unser Jahresausflug 2024
Ein Erlebnis für Augen und Gaumen
So bezeichnete es Vorstand Anton Radspieler bei der Besichtigung der Gärtnerei und Schokoladenmanufaktur in Oberösterreich. Der Jahresausflug des Gartenbauvereins Pilsting war auch in diesem Jahr ein Schmankerl der besonderen Art. Nach Sonnenaufgang und einem ausgiebigen Frühstück am Bus steuerten die 50 Teilnehmer die Gemeinde Frankenmarkt in der Nähe des Attersees an. Die Erlebnisgärtnerei Bergmoser begrüßte die Damen und Herren mit einem Glas Rosen Frizzante und eine Mitarbeiterin erzählte die Entwicklung des Betriebs zum heute größten Lieferanten von frischen Gerbera und Edelrosen in Oberösterreich. Auf über 6000 qm wachsen jährlich ca. 1 Million Rosen, Gerbera, Alstromerien und andere Schnittblumen, die die Gärtnerei an den Fachhandel verkauft. Dabei werden keine Pestizide verwendet und nur mit Nützlingen, die aus Deutschland importiert werden, gearbeitet. Das sieht man den Pflanzen auch an. Sie wirken kräftiger und gesünder und werden dabei nicht „ vergiftet“. Rosen und Gerbera werden zwei-bis dreimal wöchentlich frisch geschnitten, gebündelt und von Hand in die entsprechenden Maschinen gestellt, nach den entsprechenden Längen abgeschnitten und für den Versand vorbereitet. Dabei dürfen sie nicht länger als 15 Minuten ohne Wasser sein, sonst leidet die Qualität. Pünktlich um 12 Uhr wartete bereits das Wirtshaus Max;n Wirt im historisch schönen Marktplatz von Frankenmarkt auf die Besucher, wo man in rustikalem Ambiente das Mittagessen einnahm. Nicht weit entfernt auf einer Anhöhe steht der KiblerHof, die Schokoladenmanufaktur Frucht und Sinne. Christine und Thomas Kibler begrüßten die Ankömmlinge und führten die Gruppe durch die Räume, wo köstliche Früchte auf erlesene Schokolade treffen Die Art, die Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren, Marillen aber auch Holler ,Sauerkirschen und Orangen in einem Gefrierautomat zu trocken, wobei die Form bei den Erdbeeren und Himbeeren erhalten bleibt, ist eine Wissenschaft für sich. „Eine Entdeckung, die alles verändert“und „Pure Magie“, so bezeichneten die Kiblers ihr Verfahren, die heimischen Früchte in dieser Form zu verarbeiten.. An der Universität München lernten sie das Verfahren der Gefriertrocknung kennen.. Die Erdbeeren schmeckten nach der Trocknung außergewöhnlich intensiv, als wären sie gerade erst frisch vom Feld gekommen. Wenn vollreife gefriergetrocknete Früchte auf erlesene Schokoladen treffen, das war völlig neu am Markt. Heute werden immer neue Kreationen ausprobiert, die neueste mit Whisky, der aus der Whiskybrennerei in der Nähe hergestellt wird. Natürlich durften die verschiedenen Sorten ausgiebig probiert werden, sodass die Entscheidung beim Verkauf im Hofladen schwer fiel. Aus der früheren Landwirtschaft, die der Marketingmanager und seine Frau noch im Nebenerwerb betreiben, wurde die Schokoladenmanufaktur Frucht und Sinne, die weit über Österreichs Grenzen bekannt ist. Nach so viel Süßem spendierte der Verein noch eine Runde Schnaps, ehe man sich Richtung Schärding zum letzten Punkt der Reise aufmachte. Durch die historische Altstadt spazierte man zu Fuß zur „Bums`n“, dem Wirtshaus aus dem 15.Jahrhundert. Bis 1930 rollten hier die Fässer der eigenen Brauerei Baumgartner auf dem schiefen Boden in den Keller, wobei es ordentlich „ bumste“, daher der Name, der bis heute blieb. Bei einem Glas Sturm oder Sauser und dem frischen Malzbier klang der Abend bei einer guten Brotzeit aus und man begab sich bei Sonnenuntergang auf die Heimfahrt.
So bezeichnete es Vorstand Anton Radspieler bei der Besichtigung der Gärtnerei und Schokoladenmanufaktur in Oberösterreich. Der Jahresausflug des Gartenbauvereins Pilsting war auch in diesem Jahr ein Schmankerl der besonderen Art. Nach Sonnenaufgang und einem ausgiebigen Frühstück am Bus steuerten die 50 Teilnehmer die Gemeinde Frankenmarkt in der Nähe des Attersees an. Die Erlebnisgärtnerei Bergmoser begrüßte die Damen und Herren mit einem Glas Rosen Frizzante und eine Mitarbeiterin erzählte die Entwicklung des Betriebs zum heute größten Lieferanten von frischen Gerbera und Edelrosen in Oberösterreich. Auf über 6000 qm wachsen jährlich ca. 1 Million Rosen, Gerbera, Alstromerien und andere Schnittblumen, die die Gärtnerei an den Fachhandel verkauft. Dabei werden keine Pestizide verwendet und nur mit Nützlingen, die aus Deutschland importiert werden, gearbeitet. Das sieht man den Pflanzen auch an. Sie wirken kräftiger und gesünder und werden dabei nicht „ vergiftet“. Rosen und Gerbera werden zwei-bis dreimal wöchentlich frisch geschnitten, gebündelt und von Hand in die entsprechenden Maschinen gestellt, nach den entsprechenden Längen abgeschnitten und für den Versand vorbereitet. Dabei dürfen sie nicht länger als 15 Minuten ohne Wasser sein, sonst leidet die Qualität. Pünktlich um 12 Uhr wartete bereits das Wirtshaus Max;n Wirt im historisch schönen Marktplatz von Frankenmarkt auf die Besucher, wo man in rustikalem Ambiente das Mittagessen einnahm. Nicht weit entfernt auf einer Anhöhe steht der KiblerHof, die Schokoladenmanufaktur Frucht und Sinne. Christine und Thomas Kibler begrüßten die Ankömmlinge und führten die Gruppe durch die Räume, wo köstliche Früchte auf erlesene Schokolade treffen Die Art, die Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren, Marillen aber auch Holler ,Sauerkirschen und Orangen in einem Gefrierautomat zu trocken, wobei die Form bei den Erdbeeren und Himbeeren erhalten bleibt, ist eine Wissenschaft für sich. „Eine Entdeckung, die alles verändert“und „Pure Magie“, so bezeichneten die Kiblers ihr Verfahren, die heimischen Früchte in dieser Form zu verarbeiten.. An der Universität München lernten sie das Verfahren der Gefriertrocknung kennen.. Die Erdbeeren schmeckten nach der Trocknung außergewöhnlich intensiv, als wären sie gerade erst frisch vom Feld gekommen. Wenn vollreife gefriergetrocknete Früchte auf erlesene Schokoladen treffen, das war völlig neu am Markt. Heute werden immer neue Kreationen ausprobiert, die neueste mit Whisky, der aus der Whiskybrennerei in der Nähe hergestellt wird. Natürlich durften die verschiedenen Sorten ausgiebig probiert werden, sodass die Entscheidung beim Verkauf im Hofladen schwer fiel. Aus der früheren Landwirtschaft, die der Marketingmanager und seine Frau noch im Nebenerwerb betreiben, wurde die Schokoladenmanufaktur Frucht und Sinne, die weit über Österreichs Grenzen bekannt ist. Nach so viel Süßem spendierte der Verein noch eine Runde Schnaps, ehe man sich Richtung Schärding zum letzten Punkt der Reise aufmachte. Durch die historische Altstadt spazierte man zu Fuß zur „Bums`n“, dem Wirtshaus aus dem 15.Jahrhundert. Bis 1930 rollten hier die Fässer der eigenen Brauerei Baumgartner auf dem schiefen Boden in den Keller, wobei es ordentlich „ bumste“, daher der Name, der bis heute blieb. Bei einem Glas Sturm oder Sauser und dem frischen Malzbier klang der Abend bei einer guten Brotzeit aus und man begab sich bei Sonnenuntergang auf die Heimfahrt.
Kinder- und Jugendgruppe beim Imkerverein Zeholfing
Die Jugend des Obst & Gartenbauvereins Pilsting besuchte den Imkerverein Zeholfing. Vorstand Hermann Kammerer begrüßte alle Kinder und Erwachsene und bedankte sich, dass so viele der Einladung gefolgt sind. Der Besuch hat schon Tradition beim Imkerverein Zeholfing, so Vorstand Hermann Kammerer. Was gibt es für Bienenarten im Staat, wie wächst eine Biene heran, welche Aufgaben haben die Pflegebienen, Drohnen und die Königinnen. Es wurden auch die Arbeiten eines Imkers erklärt, der Bienen hält. Hermann Kammerer erklärte auch welche Bedeutung der Biene im Ökosystem zufällt. Gezeigt wurde auch, anhand eines echten Schaukastens, wo die Königin ist, wie Bienen den Nektar einlagern und wie daraus Honig wird. Die Kinder staunten, wie schnell Bienen Waben bauen und wie sie Wachs produzieren. Im praktischen Teil erklärte Yves Bröder am Lehrbienenstand, was in der Theorie vermittelt wurde. Es wurden Drohnen gestreichelt, Königinnen gesucht und Bienen, die gerade schlüpfen. Natürlich durfte man den Honig direkt von der Wabe probieren, was die Kinder gerne sehr oft wiederholten. Anschließend gab es für die Kinder ein Quiz und danach für alle Süßigkeiten. Am Ende bedankte sich Hermann Kammerer bei allen. Auch der Besuch aus Pilsting bedankte sich mit einem Geschenk beim Imkerverein und für nächstes Jahr wurde ein Termin festgelegt.
Jugendgruppe "Wilde Gärtnerbande" besucht Alpakahof
Junge Gärtnerbande erobert den Alpakahof Lunapark: Ein unvergessliches Erlebnis voller Abenteuer und Wissensdurst
Die Jugendgruppe des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) erlebte am Alpakahof Lunapark bei Familie Bauer in Schönerting einen Tag voller Abenteuer und Wissensdurst. Neugierig und voller Tatendrang tauchten die jungen Gärtner in die faszinierende Welt der Alpakas ein.
Eine Reise in die Welt der Alpakas:
Anita Bauer, die herzliche Gastgeberin des Alpakahofs, entführte die Kinder auf eine spannende Reise in die Welt der Alpakas. Mit viel Wissen und Leidenschaft erzählte sie von der Herkunft dieser sanften Tiere, die ursprünglich in den Anden Südamerikas beheimatet sind. Die Kinder erfuhren, dass Alpakas trotz ihres kamelartigen Aussehens keine Lamas, sondern vielmehr entfernte Verwandte sind.
Besonders fasziniert waren die jungen Naturliebhaber von der einzigartigen Wolle der Alpakas. Anita Bauer erklärte ihnen, dass Alpakawolle im Gegensatz zu Schafwolle nicht fettig ist und daher besonders weich und angenehm zu tragen ist. Die Kinder durften die Wolle sogar selbst und ihre besondere Struktur erfühlen.
Von der Theorie zur Praxis: Begegnung mit den sanften Riesen:
Nach der informativen Einführung konnten die Kinder die Alpakas endlich hautnah erleben. Mit respektvoller Zurückhaltung und leuchtenden Augen näherten sie sich den Tieren, die neugierig auf die jungen Besucher reagierten. Die Kinder lernten, wie man Alpakas richtig füttert und streichelt, und genossen die sanfte Berührung ihres weichen Fells.
Neben den Alpakas entdeckten die Kinder auf dem Alpakahof Lunapark auch Lamas und Ponys. Diese freundlichen Tiere durften ebenfalls ausgiebig gestreichelt und gefüttert werden. Die Kinder waren begeistert von der Vielfalt der Tiere und lernten viel über ihre unterschiedlichen Eigenschaften und Bedürfnisse.
Nach der Begegnung mit den Tieren widmeten sich die jungen Gärtner der Verarbeitung der Alpakawolle. Mit viel Geschick und Kreativität filzten sie aus der weichen Wolle Schlüsselanhänger oder Spielbälle. Die Freude über die selbstgemachten Kunstwerke war groß, und die Kinder präsentierten ihre Ergebnisse stolz ihren Eltern und Freunden.
Den krönenden Abschluss des ereignisreichen Tages bildete ein gemütliches Lagerfeuer. Die Kinder grillten Würstchen und genossen die warme Atmosphäre im Schein des Feuers. Der Garten des Alpakahofs Lunapark verwandelte sich in einen riesigen Spielplatz, auf dem die Kinder ausgelassen toben und den Kirschbaum plündern konnten.
Als Abschiedsgeschenk erhielten sie ein kuscheliges Alpaka-Plüschtier, das sie an den wunderbaren Tag auf dem Alpakahof Lunapark erinnern sollte.
(cc) Sabrina Melis
Die Jugendgruppe des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) erlebte am Alpakahof Lunapark bei Familie Bauer in Schönerting einen Tag voller Abenteuer und Wissensdurst. Neugierig und voller Tatendrang tauchten die jungen Gärtner in die faszinierende Welt der Alpakas ein.
Eine Reise in die Welt der Alpakas:
Anita Bauer, die herzliche Gastgeberin des Alpakahofs, entführte die Kinder auf eine spannende Reise in die Welt der Alpakas. Mit viel Wissen und Leidenschaft erzählte sie von der Herkunft dieser sanften Tiere, die ursprünglich in den Anden Südamerikas beheimatet sind. Die Kinder erfuhren, dass Alpakas trotz ihres kamelartigen Aussehens keine Lamas, sondern vielmehr entfernte Verwandte sind.
Besonders fasziniert waren die jungen Naturliebhaber von der einzigartigen Wolle der Alpakas. Anita Bauer erklärte ihnen, dass Alpakawolle im Gegensatz zu Schafwolle nicht fettig ist und daher besonders weich und angenehm zu tragen ist. Die Kinder durften die Wolle sogar selbst und ihre besondere Struktur erfühlen.
Von der Theorie zur Praxis: Begegnung mit den sanften Riesen:
Nach der informativen Einführung konnten die Kinder die Alpakas endlich hautnah erleben. Mit respektvoller Zurückhaltung und leuchtenden Augen näherten sie sich den Tieren, die neugierig auf die jungen Besucher reagierten. Die Kinder lernten, wie man Alpakas richtig füttert und streichelt, und genossen die sanfte Berührung ihres weichen Fells.
Neben den Alpakas entdeckten die Kinder auf dem Alpakahof Lunapark auch Lamas und Ponys. Diese freundlichen Tiere durften ebenfalls ausgiebig gestreichelt und gefüttert werden. Die Kinder waren begeistert von der Vielfalt der Tiere und lernten viel über ihre unterschiedlichen Eigenschaften und Bedürfnisse.
Nach der Begegnung mit den Tieren widmeten sich die jungen Gärtner der Verarbeitung der Alpakawolle. Mit viel Geschick und Kreativität filzten sie aus der weichen Wolle Schlüsselanhänger oder Spielbälle. Die Freude über die selbstgemachten Kunstwerke war groß, und die Kinder präsentierten ihre Ergebnisse stolz ihren Eltern und Freunden.
Den krönenden Abschluss des ereignisreichen Tages bildete ein gemütliches Lagerfeuer. Die Kinder grillten Würstchen und genossen die warme Atmosphäre im Schein des Feuers. Der Garten des Alpakahofs Lunapark verwandelte sich in einen riesigen Spielplatz, auf dem die Kinder ausgelassen toben und den Kirschbaum plündern konnten.
Als Abschiedsgeschenk erhielten sie ein kuscheliges Alpaka-Plüschtier, das sie an den wunderbaren Tag auf dem Alpakahof Lunapark erinnern sollte.
(cc) Sabrina Melis
Öltasting - volle Naturkraft im Öl
Hinweis: Die Ölmanufaktur hat uns ihre leckeren Rezepte zur Verfügung gestellt.
Einfach das Dokument öffnen und loskochen! |
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Die volle Naturkraft im Öl für einen gesunden Körper und regen Geist
Obst- und Gartenbauverein Pilsting besuchte die Ölmanufaktur Hofgut am Dobl bei Reisbach
Gesunde Öle können das Essen nicht nur schmackhafter machen, sondern gleichzeitig die körperliche Gesundheit unterstützen. Davon konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Ausflugs im Rahmen eines ÖlTastings persönlich überzeugen. Gemeinsam besuchten wir am 6. Juni die Ölmanufaktur im Hofgut am Dobl und erfreuten uns an einem Genuss- und Wissenserlebnis der besonderen Art. Unter fachkundiger Anleitung des Ölmüllers Ralf Schäfer erfuhren wir alles Wissenswerte über die Herstellung wertvoller, naturbelassener Omega-3-Speiseöle, sowie entscheidendes Grundwissen, was beim Kauf und der Verwendung von Ölen und Omega-3-Produkten grundsätzlich beachtet werden sollte.
Der Neurowissenschaftler, Gesundheits- und Naturexperte Ralf Schäfer erklärte auf verständliche Weise die ernährungspsychologischen Eigenschaften gesunder Pflanzennährstoffe und machte das ÖlTasting zu einem besonderen Gruppenerlebnis. So wurde ein Löffel nach dem anderen der wertvollen Natur-Öle verkostet. Verblüffend, ein Leinöl das vollmundig nach Walnuss schmeckt oder ein Leindotteröl, das am Gaumen an grünen Spargel erinnert und womit ein Kohlrabi-Carpaccio zum Hochgenuss wird. Schnell war klar: Genuss und Gesundheit sind kein Wiederspruch, sondern ergänzen sich eindrucksvoll. Praxisnah erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welches der probierten Öle zu Ihren persönlichen Gesundheitszielen passt und bekamen Rezepte mit auf den Weg, um das neu Erlernte auch gleich in den eigenen Speiseplan integrieren zu können. Gesunde Öle können vieles: das Immunsystem kräftigen, den Cholesterinspiegel senken oder den Körper mit der wertvollen Omega-3-Fettsäure versorgen.
Besonderer Wert legt die Ölmühle grundsätzlich auf Regionalität; so werden im Jahr 2024 laut Ralf Schäfer die Ölsaaten in den Landkreisen Dingolfing-Landau, sowie Rottal-Inn in Kooperation mit heimischen Landwirten angebaut. Anschließend bestand die Möglichkeit zum Einkauf im hauseigenen Hofladen.
Ein äußerst gelungener und interessanter Ausflug, so das Fazit.
Obst- und Gartenbauverein Pilsting besuchte die Ölmanufaktur Hofgut am Dobl bei Reisbach
Gesunde Öle können das Essen nicht nur schmackhafter machen, sondern gleichzeitig die körperliche Gesundheit unterstützen. Davon konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Ausflugs im Rahmen eines ÖlTastings persönlich überzeugen. Gemeinsam besuchten wir am 6. Juni die Ölmanufaktur im Hofgut am Dobl und erfreuten uns an einem Genuss- und Wissenserlebnis der besonderen Art. Unter fachkundiger Anleitung des Ölmüllers Ralf Schäfer erfuhren wir alles Wissenswerte über die Herstellung wertvoller, naturbelassener Omega-3-Speiseöle, sowie entscheidendes Grundwissen, was beim Kauf und der Verwendung von Ölen und Omega-3-Produkten grundsätzlich beachtet werden sollte.
Der Neurowissenschaftler, Gesundheits- und Naturexperte Ralf Schäfer erklärte auf verständliche Weise die ernährungspsychologischen Eigenschaften gesunder Pflanzennährstoffe und machte das ÖlTasting zu einem besonderen Gruppenerlebnis. So wurde ein Löffel nach dem anderen der wertvollen Natur-Öle verkostet. Verblüffend, ein Leinöl das vollmundig nach Walnuss schmeckt oder ein Leindotteröl, das am Gaumen an grünen Spargel erinnert und womit ein Kohlrabi-Carpaccio zum Hochgenuss wird. Schnell war klar: Genuss und Gesundheit sind kein Wiederspruch, sondern ergänzen sich eindrucksvoll. Praxisnah erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welches der probierten Öle zu Ihren persönlichen Gesundheitszielen passt und bekamen Rezepte mit auf den Weg, um das neu Erlernte auch gleich in den eigenen Speiseplan integrieren zu können. Gesunde Öle können vieles: das Immunsystem kräftigen, den Cholesterinspiegel senken oder den Körper mit der wertvollen Omega-3-Fettsäure versorgen.
Besonderer Wert legt die Ölmühle grundsätzlich auf Regionalität; so werden im Jahr 2024 laut Ralf Schäfer die Ölsaaten in den Landkreisen Dingolfing-Landau, sowie Rottal-Inn in Kooperation mit heimischen Landwirten angebaut. Anschließend bestand die Möglichkeit zum Einkauf im hauseigenen Hofladen.
Ein äußerst gelungener und interessanter Ausflug, so das Fazit.
Aufmerksamkeit für Bienen im Kindergarten
Aussaat eine Blumenwiese mit dem Kindergarten
Fleißige Hände haben im Mariengarten eine neue Attraktion geschaffen: Eine Blumenwiese! Die Kinder der Naturgruppe des Kindergartens Santa Maria haben tatkräftig mit angepackt, um diese bunte Pracht zu verwirklichen. Unterstützt wurden sie dabei von unserem Obst- und Gartenbauverein. Nachdem unser Vorstand Anton Radspieler zusammen mit dem Hausmeister des Kindergartens die Fläche vorbereitet hatte, durften die Kinder selbst Hand anlegen. Mit Eimern verteilten sie den Samen, bearbeiteten ihn mit Rechen und stampften ihn fest. Die Freude und der Eifer der kleinen Gärtner waren ansteckend. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen gossen sie die Fläche anschließend gründlich, damit der Samen keimen kann. Bei guter Pflege durch die Kinder wird die Blumenwiese schon bald erblühen und ein wunderschönes Blumenmeer für alle Besucher des Mariengartens bieten. Die Kinder haben nicht nur viel Spaß dabei gehabt, sondern auch gelernt, wie man eine Blumenwiese pflegt und welche Bedeutung sie für die Tierwelt hat. Der OGV freut sich, die Kinder bei ihrem Projekt unterstützt zu haben und hofft, dass die Blumenwiese lange Zeit eine Quelle der Freude für alle sein wird.
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Teilnahme am Pilstinger Volksfestauszug
Ansaat einer Blumenwiese mit den Kommunionkindern
Am 30. Mai war es wieder mal soweit und es wurde mit unseren Kommunionkindern der 3. Klassen der Grund- und Mittelschule Pilsting eine Blumenwiese angesät. Dazu wurden vom Gartenbauverein bereits vor Wochen beim Pilstinger Bauhof zwei schwere Planen ausgelegt, um den bisherigen Bewuchs zu unterdrücken. Einen Tag zuvor wurde dann von der Vorstandschaft die Fläche gefräst, gelockert, von Grasresten befreit und saatfertig vorbereitet. Mit großem Eifer wurde dann von den Kindern das mit Sand vermischte Saatgut ausgebracht, eingerecht und festgewalzen. Selbstverständlich gab es nach getaner, schwerer Arbeit wieder eine Brotzeit für die fleißigen Kinder.
Die Bilder dazu folgen.
Die Bilder dazu folgen.
Die erfreuliche Entwicklung unserer Mitgliederzahlen über die Jahre
Mehr Infos unter: http://www.kv-gartenbauvereine-dingolfing-landau.de/
Interessante Infos zum Thema "Obstbau" findet ihr über den untenstehenden Link:
https://www.obstzentrum.de/
https://www.obstzentrum.de/
Für die Historie unserer Veranstaltungen 2015-2021: siehe "Archiv"
Interessantes und Informatives:
Auch dieses Jahr haben wir uns wieder bemüht, ein interessantes und abwechslungsreiches Programm für unsere Vereinsmitglieder und alle Interessierten zu erstellen.
Interesse geweckt? - Dann schau doch einfach mal rein:
flyer_ogv_pilsting_2024.pdf | |
File Size: | 1330 kb |
File Type: |
Ach ja: Wer noch kein Vereinsmitglied ist, aber eins werden will:
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