Rosenpflanzung
Der Kreisverband verteilte die Rosen an die Ortsgruppen. Als Standort für die Rose in Pilsting wurde ein öffentliches Grundstück an der Ecke Landauer Weg/Blasenfeldstraße gewählt, neben dem Granitstein mit Eisenkreuz als blühendes Element und als bunter Blickfang.
Nun würde der Gartenbauverein gerne wissen: Wem gehört das Kreuz oder wem ist es gewidmet? Über eine Information dazu würde sich der Vorstand des Gartenbauvereins freuen.
Der Obst- und Gartenbauverein hatte ursprünglich geplant die Rosen mit der Jugendgruppe „Die junge Gärtnerbande“ einzupflanzen. Nachdem keine Besserung der Pandemie-Situation in Sicht ist, wurde die Rose nun vom Vorstand eingepflanzt. Die Bepflanzung war insofern kein Problem, da der Boden noch frostfrei ist und die Zeit momentan noch ideal ist, um Containerpflanzen einzusetzen.
Die eingesetzte Rose ist eine heimische Sorte aus einer Kreuzung „Rosa gallicia“ und „Rosa majalis“ geeignet für Hecken, Kübel und Töpfe. Die Wuchshöhe beträgt zwischen einem und 1,60 Metern, der Korpus ist fast stachellos. Im Juni werden tiefrosa Blüten mit starker Maserung bis rosarot variierend, einfach bis leicht gefüllt, an den Rosen zu finden sein. Am Rand sind die Blüten gewellt und schwach duftend. Im Spätsommer wird die Rose lackrote Hagebutten tragen.
Mit ihren leicht bis ungefüllten Blüten dient die „Rosa gallicia und Rosa majalis“ im Vergleich zu Edelrosen mit ihren Staubgefäßen und Stempeln Pollen als Nahrung für viele Insekten und im Herbst und Winter mit den Hagebutten Futter für die Vögel. Der Obst- und Gartenbauverein bedankt sich beim Kreisverband für Gartenbau und Landespflege, insbesondere bei Geschäftsführer und Kreisfachberater Andreas Kinateder, dem Vorsitzenden Franz Aster und natürlich bei der Sparkasse Niederbayern-Mitte als Sponsor.
(c) Melis Sabrina
Nun würde der Gartenbauverein gerne wissen: Wem gehört das Kreuz oder wem ist es gewidmet? Über eine Information dazu würde sich der Vorstand des Gartenbauvereins freuen.
Der Obst- und Gartenbauverein hatte ursprünglich geplant die Rosen mit der Jugendgruppe „Die junge Gärtnerbande“ einzupflanzen. Nachdem keine Besserung der Pandemie-Situation in Sicht ist, wurde die Rose nun vom Vorstand eingepflanzt. Die Bepflanzung war insofern kein Problem, da der Boden noch frostfrei ist und die Zeit momentan noch ideal ist, um Containerpflanzen einzusetzen.
Die eingesetzte Rose ist eine heimische Sorte aus einer Kreuzung „Rosa gallicia“ und „Rosa majalis“ geeignet für Hecken, Kübel und Töpfe. Die Wuchshöhe beträgt zwischen einem und 1,60 Metern, der Korpus ist fast stachellos. Im Juni werden tiefrosa Blüten mit starker Maserung bis rosarot variierend, einfach bis leicht gefüllt, an den Rosen zu finden sein. Am Rand sind die Blüten gewellt und schwach duftend. Im Spätsommer wird die Rose lackrote Hagebutten tragen.
Mit ihren leicht bis ungefüllten Blüten dient die „Rosa gallicia und Rosa majalis“ im Vergleich zu Edelrosen mit ihren Staubgefäßen und Stempeln Pollen als Nahrung für viele Insekten und im Herbst und Winter mit den Hagebutten Futter für die Vögel. Der Obst- und Gartenbauverein bedankt sich beim Kreisverband für Gartenbau und Landespflege, insbesondere bei Geschäftsführer und Kreisfachberater Andreas Kinateder, dem Vorsitzenden Franz Aster und natürlich bei der Sparkasse Niederbayern-Mitte als Sponsor.
(c) Melis Sabrina